Einwanderer

Veröffentlicht auf von Szintilla

Einwanderer

Wieder einmal gibt es einen Einwanderer, bei dem ich nicht weiß woher er kommt und was aus ihm wird. So viel ist sicher, es ist ein Nadelbäumchen. Im Herbst wird es umziehen in einen eigenen Topf und dann lass ich mich überraschen was es werden will.

Eine Fichte, die habe ich schon im Garten, aber sie trägt noch keine Zapfen, von ihr kann es kein Ableger sein. In einiger Entfernung stehen zwei große Fichten, da schon jemand ein Eichhörnchen bei mir in Gartennähe gesehen hat (ich leider noch nicht), wäre es denkbar, dass es einen Zapfen zwecks Wintervorrat verschleppt hat. So würde ich mir den Keimling erklären können. Wenn es eine Tanne, Kiefer oder Lärche wird, stehe ich vor einem Rätsel, denn die gibt es in unmittelbarer Nachbarschaft nicht.

Selbst im kleinsten Garten erlebe ich immer wieder Überraschungen.

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Q
Ich seh schon, dein Garten will verwalden... Nein, im Ernst. Solche Ankömmlinge gibt es hier zuhauf vom nahen Wald. Hier vor allem Eichen und Buchen. Sie sind fast schon eine Plage.<br /> Lieben Gruss,<br /> Brigitte
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S
So sieht das wohl aus, es scheint sich rumzusprechen das die Bäumchen bei mir groß werden dürfen. Solange es sich in Grenzen hält ist das auch in Ordnung.<br /> Ich weiß was du meinst, ich hatte sehr lange einen wirklichen Waldgarten, mit drei großen alten Eichen, Eberesche, Rotdorn, Fichten, Kiefern, Korkenzieherweiden, Birken u.m. und da hieß es auch alles auszupfen was ihn zu einem Urwald gemacht hätte. Damals hatte ich auch mehr damit zu tun, pflanzliches zu eleminieren, als aufzupäppeln. :-)<br /> <br /> Lieben Gruß<br /> Szintilla