Foto Rückblick März
Der März war grau-blau-gelb lastig.
Alltagsgeschichten, Beobachtungen, Begegnungen quer durchs Alltagserleben
Entweder war der Hund zu schnell oder ich zu langsam, wobei das Zweite wohl eher zutrifft. So fehlt auf dem Foto ein Teil vom Hund, aber das muss nicht so bleiben. Man weiß ja schließlich wie so ein Irischer Wolfshund ausschaut.
Nach einem sonnigen Samstag, an dem ich ein wenig auf Fotopirsch war, wird das Eingefangene und Erlegte nach und nach in der neuen Woche gezeigt.
Neben dem Baum sitzt die Krähe in der Frühe auf dem Zaun. Sie schaut hin und her krächzt eher vor sich hin. Raureifer Frost, Winterschein, hüllt sie ein, von Ost. Kalt das Gefieder steife Knochen seit Wochen lustlose Lieder. Der Krähenunwille die's nicht...
So einsam war es heute früh nicht auf den Straßen. Eine ganze Stunde im dichten Verkehrs- Fluss mitgeschwommen, weil die öffentlichen Nahverkehrsmittel still stehen, flüssig voran kommen fühlt sich anders an, überflüssig die bezahlten Buskarten, wenn...
Wo wird er schon hinfahren, auf jedenfall bis zum nächsten Bahnhof. Von Station zu Station entfernt er sich, um einem fernen Ziel entgegen zu fahren ... Weil ich lieber vor Ort bleibe, durfte er ohne mich weiterfahren.
Frühjahrsputz.. . ...so gründlich bin ich selten, dass ich mir selbst aufs Dach steige, aber ich wüsste jemanden, dem ich gern aufs Dach steigen würde... Wer diese Redensart nicht kennt, kann bei Redensarten.net nachlesen.
Was steht denn dort unter den Bäumen? Das sieht ein wenig seltsam aus... Was immer es ist und wozu es auch dient, es ist windschief. Ist es ein transprtabler Hoch- (Schief-) Sitz? Ein autobahntaugliches Wohnmobil ist es jedenfalls nicht.
Noch zeigt er sich kahl und durchlässig vor strahlend blauem Märzhimmel. Dieser Wald ist alt und licht. Doch bald ist dieser Wald grün und dicht. Er schießt und sprießt ins Blatt. Und man genießt, ganz unverdriest den Anblick, den man hat. In ein paar...
Heute ist nicht nur Frühlingsbeginn sondern, dem Kleinen Kalender nach, auch der Tag des Glücks. "Glück ist die Abwesenheit von Unglück." Schopenhauer (Archivbild 2012) Man sagt auch: Ein Glück kommt selten allein, was allerdings für das Unglück gleichermaßen...
Mit den Wolkendrachen auf und davon fliegen... Wohin? Vielleicht ein paar Jahre in die Zukunft oder besser doch nicht? Aber bis zum Lieblingsort, das wäre genial.
...ist halb geerntet. Im Märzen der Bauer, die Rösslein... *lalala Pflügen muss ich nicht grade, aber Ordnung will ich in den Kübelgarten bringen. Ein bisschen weniger, ein bisschen anders, ein bisschen umtopfen, mehr Platz schaffen. Ein paar Kübel haben...
Ein Standpunkt nur minimal veränderte Blickrichtung zu verschiedenen Tageszeiten an unterschiedlichen Tagen wechselndem Wetter immer wieder anders.
Heute ist weltweit der Sprachlostag, nicht sprachlos, weil die Fähigkeit zu sprechen fehlt, sondern sprachlos aus Verblüffung. Es gibt viele Dinge,Tatsachen, Menschen auf der Welt, die mich sprachlos machen, augenblicklich zum Beispiel, dass man mit 27...
In der Frühe schon aktiv... ...die Feldhasen sind boxend und hakenschlagend unterwegs.