Auf dem Weg nach den Haag

Veröffentlicht auf von Szintilla

Für alle die, die bisher noch der Überzeugung sind, dass alles das was wir erleben nötig, gut und doch mit all den Schutzmaßnahmen gar nicht so schlimm ist. Es gestaltet sich anders, aktuell ist ein Zeugenaufruf von der Menschenrechtsverteidigerin (i. S. v. Uno-Resolution 53/144) Sarah Luzia Hassel-Reusinggestartet worden. Sie bereitet eine Strafanzeige an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wegen der Anwendung der Schockstrategie unter dem Deckmantel von Corona vor. Sie führt aus, dass die Maßnahmen wie aufgeschobene Operationen, Isolation, Schock, wirtschaftlicher Ruin und Zwangsmasken, Hetze gegen Ärzte, Blogger, Meschenrechtsaktivisten und andere ein Verfolgungstatbestand entsteht.

Die Löschung und Abschaltung mit Beiträgen die über die Aufklärung von Schcokmaßnahmenm können, wenn z. B. damit die Informierung von Opfern vereitelt, die Fortsetzung der Taten erleichtert oder die Sammlung von für die strafrechtliche Verfolgung der Verbrechen wichtigen Informationen erschwert wird, ein Akt der Beihilfe zum Verbrechen an der Menschlichkeit sein.

Ehrichgesagt, bin ich sehr froh, dass hier mein gesunder Menschenverstand und mein Gerechtigkeitsgefühl bestätigt wird (insbesondere weil ich mich schon früh gegen die Maskentragepflicht an Schulen stellte), an dem ich manchmal zu zweifeln begann, wenn mir Gegenwind entgegen schlug. Ich kann nur hoffen, dass sich genug Zeugen finden werden, um diese Klage in Gang zu setzen.

Bitte zum vollständigem Verständnis der Begründungen den ganzen Artikel lesen.

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M
Ja, es ist gut, höchst dringlich und hoffentlich noch nicht zu spät, dass dies jetzt geschieht. Wir müssen zufrieden sein, dass überhaupt wer etwas unternimmt.<br /> Leider soll wohl auch der Strafgerichtshof dort....nicht...mehr...ideal...besetzt sein.<br /> <br /> Trotzdem: Hoffen, was bleibt uns auch übrig.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße: Micha
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S
Wichtig ist, wie du schreibst, dass überhaupt etwas geschieht und da wir alle wissen, das Mühlen langsam mahlen, kann es nicht früh genug dorthin gelangen.<br /> Es müssen alle Wege ausgeschöpft werden die wir haben.<br /> <br /> Lieben Gruß<br /> Szintilla, <br /> die sich jetzt der Technik temporär (für heute) verweigert und sich einer antiquierten Bildungsart namens Buch zuwendet.<br />