Emotionale Quantenverschränkung
Erstaunliche Experimente am Institute of Noetic Sciences (INS) in San Francisco/ USA legen eine Quantenverschränkung auf emotionaler, aber auch auf physiologischer Ebene zwischen Personen mit enger Bindung zueinander nahe.
Das Quantenteilchen sich 1:1 verhalten, wenn sie getrennt werden, hat man bisher nur auf subatomarer Ebene festgestellt und nachgewiesen.
Zum erstenmal wurden Experimente mit Liebespaaren gemacht, bei denen deutlich messbare Ergebisse erzielt wurden, die daraufschließen lassen, dass eine emotional-physiologische Quantenverschränkung bei Liebespaaren besteht.
Ist das der Durchbruch zur wissenschaftliche Beweisbarkeit, was Esotriker auf grund jahrhundertealter, mystischen Lehren längst behaupten? "Alles ist mit allem verbunden." Muss es jetzt heißen: Alles ist auf emotional und physiologischer Ebene quantentechnisch miteinander verschränkt?
Zumindest wäre das endlich eine wissenschaftliche Erklärung für das was ich schon lange glaube und das viele kleine Mysterien im Leben erklären würde. So vielleicht auch die Geschichte vom Töwerland... und warum der Artikel gerade jetzt erscheint?
Der Laie schüttelt den Kopf und der Fachmann wundert sich, aber mich wundert nix mehr, ich hatte diesen Monat schon genug Grund zum Staunen.
Wer mehr darüber wissen möchte, hier ist der ganze Artikel ...mehr...