Morgenstund hat Gold im Mund ...
... oder sie hat einen Nebelatem.
Die Temperaturen lassen es wieder zu, frühmorgens sportlich unterwegs zu sein.
Drei Wochen später als ich eigentlich mit dem Outdoortraining beginnen wollte.
Aber besser spät als nie.
Früh, vor sieben Uhr, war die Welt noch ziemlich vernebelt.
Die Bäume trugen noch ihr Nachtkleid.
Auf dem Rückweg, als sich der Morgennebel sich etwas gehoben hatte,
trauten sich auch die drei Rehe auf die Wiese.
Sie stehen da wie aufgereiht, wie in Positur gestellt.
Sie schenkten mir nur kurz ihre Aufmerksamkeit, bevor sie ihres Weges trotteten.
Nachmittags durften wir ungetrübte Sonne genießen - herrlich, endlich!