Tag des Tagebuchs

Veröffentlicht auf von Szintilla

Tag des Tagebuchs
Werbung

Heute ist Tag des Tagebuchs.

Wer früh damit beginnt und es sein Leben lang durchhält,

legt eine beträchtliche Enzyklopädie des eigenen Lebens an.

Jede Menge Material aus dem Fluss des Lebens für Geschichten:

Komödien, Dramen, Reiseberichte, Tragodien, Humoresken u.m.

Eine schier unerschöpfliche Fundgrube von Brückenschlägen

vom Drama bis zur Liebensromanze oder gar umgekehrt.

Das Leben ist selten eine grade Linie,

sondern meistens eine stetige Berg- und Talfahrt.

Veröffentlicht in Allerlei

Um über die neuesten Artikel informiert zu werden, abonnieren:
Kommentiere diesen Post
Q
Zu diesen Chronisten und Chronistinnen gehöre ich leider nicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass das Tagebuchschreiben eine Bereicherung, eine Gedächtnisstütze oder auch eine Bewältigungshilfe sein kann.<br /> Lieben Gruss,<br /> Brigitte
Antworten
S
Ich begann als Teenager mit einem Urlaubstagebuch und irgendwie hat sich das Schreiben aus all deinen genannten Gründen etabliert. Es ist auch interessant, die eigenen Entwicklungen im Laufe der Zeit nachzuvollziehen. Irgendwo las ich mal sinngemäß: "Man wird als pures Sein geboren, aber das Leben modelliert die Persönlichkeit." Genau das ist beim Lesen und Blättern in alten eigenen Texten gut zu erkennen.<br /> <br /> Liebe Grüße, <br /> Szintilla