Sandart
Neben dem Neumond und dem Perseidenschauer ist heute auch Spiel-im-Sand-Tag. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, das erst mit den vielleicht noch irgendwann zu erwartenden Enkelkindern zu tun. Aber ein bisschen Sandkunst betreiben kann auch ohne Enkelkinder sehr entspannend sein. Die Japaner machen es uns mit ihren geharkten Sandflächen in Gärten vor. Und so habe ich mal ein bisschen Zeit mit dem Sandharken im Kleinen versucht.
Japanische Gartenkunst Kunst auf einem tunesischen Kupferteller in australischem Sand mit Nordsee- und Perlmuttmuscheln und Halbedelsteinen aus aller Welt. Internationell Art.
Beim ersten der folgenden Fotos fiel mir erst wirklich auf wie bunt der australische Sand ist. Ich habe es dazu etwas aufgehellt, damit es deutlicher zu erkennen ist. Es gilbt blaue Sandkörnchen, dunkelrote und gelbe und einige funkeln in der Sonne wie silbriges Glas. Kein Vergleich zu unserem Nordseesand.
Apropos Sand-Art, als ich nach Bildern suchte und "Sandart Burgen" in die Suchmaschine tippte, wurde ich gefragt, ob ich nicht Standard Burgen meinte. *grins
Nein, Standard Burgen suche ich vielleicht, wenn ich was über Burgfräulein, Ritter und Drachen schreiben möchte, was bei mir auch nicht so ganz abwegig ist.