Offener Brief zum IfSG

Veröffentlicht auf von Szintilla

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M
Es muss einem ehrlosen, korrupten Staat wahrlich zur Schande gereichen, dass eine Juristen und Bürgerin des Landes vermöge ihres Herzens und Gewissens nebst geschultem und erworbenem Sachverstand ihm einen offenen Brief zukommen lassen muss, indem sie sich genötigt sieht, ihre geschriebene Rede mit moderaten Ton zu eröffnen, um sie endlich in zunehmender, drastisch werdender Überdeutlichkeit gipfeln lassen zu dürfen.<br /> <br /> Liebe Grüße: Micha
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S
Ich habe das Gedicht gelesen und finde es richtig gut. Ich hoffe aber du bist mir nicht böse, dass ich es dennoch ausgeblendet habe, aus Gründen die dem vorherigen Kommentar zu entnehmen sind, zu viele Worte, die in den Fokus von Suchrastern kommen könnten.<br /> Aber ehrlicherweise sehe ich die Gefahr heute von der entgegengesetzten Richtung viel eher kommen.<br /> <br /> Und zun zum offenen Brief. Es ist traurig, dass das Volk die Regierung an das Grundgesetz erinnern muss, aber ich finde es unheimlich mutig von ihr, trotz allem was ihr geschehen ist, dass sie weiter macht und weiter kämpft, für uns alle und für alle die, die noch nicht einmal ahnen, dass sie kämpfen müssten, sollten. Jeder auf seine Art, jeder an seinem Platz und so gut wie er kann. Es reichen auch schon kleine Dinge die ungefährlich sind, es beginnt bei der größten Macht die wir haben, dem Konsum. Einfach mal überlegen, wem wir unser Geld noch geben wollen. kleinen Fachgeschäften, den regionalen Anbietern oder Großkonzernen. Auch das ist Widerstand und zwar einer mit ungeheurer Macht, wenn es denn viele täten. Aus dem Grund erscheinen auch meine angedachten Bücher nicht, die ich mal auf Amazon veröffentlichen wollte.<br /> <br /> Lieben Gruß<br /> Szintilla