ICH könnte ich sein
Folgenden Dialog fand ich als Post auf einer Telegramseite.
"Sie: Du wirst nicht zu einem Konzert oder Fußballspiel gehen können, wenn du das 💉 nicht nimmst.
Ich: Das ist mir völlig egal.
Sie: Du kannst nicht in ein großes Einkaufszentrum gehen.
Ich: Ich werde es überleben
Sie: Du kannst nicht in der Bar trinken
Ich: Ich werde zu Hause trinken
Sie: Du darfst nicht in Nachtclubs gehen
Ich: Ich gehe nachts nicht aus
Sie: Wir werden es Ihrem Arbeitgeber sagen
Ich: Ich bin selbständig
Sie: Du darfst nicht in der Stadt sein
Ich: Ich lebe lieber draußen in der Natur
Sie: Du kannst nicht zu McDonald's oder Burger King gehen
Ich: Das ist sowieso eklig
Sie: Du kannst nicht in Restaurants essen
Ich: Ich bestelle etwas zum Mitnehmen oder ich koche zu Hause (bevorzugt)
Sie: Du kannst nicht in großen Lebensmittelläden einkaufen
Ich: Ich kann meine eigenen Lebensmittel anbauen und weiterhin bei lokalen Bauern einkaufen
Sie: Du kannst nicht Teil der Gesellschaft sein
Ich: Ich habe schon ausgecheckt
Sie: Deine Kinder können nicht in die Schule kommen
Ich: Ich werde sie zu Hause unterrichten
Sie: Du wirst auf dich allein gestellt sein
Ich: Ich bin umgeben von meiner Familie und meinem Stamm und all den Menschen, die überall auf der Welt zu demselben Schluss kommen
Sie: Du kannst nicht für dich selbst entscheiden
Ich: Ich habe es gerade getan
Sie: Womit können wir dich in Versuchung führen?
Ich: Mit nichts
***
"Wenn sie nichts haben, was du willst, haben sie keine Macht. Und das ist, wenn die Macht zum Volk kommt.
Genauso oder ziemlich ähnlich würden meine Antworten lauten, käme mir jemand mit solchen Argumenten. Du kannst nicht dies oder das ...
Na, und?
Ich komme ebenfalls ohne all das aus, auf das meiste davon verzichte ich schon seit vielen Jahren. Am besten gefiel mir die Antwort: "Ich habe schon ausgecheckt". Das habe ich auch schon sehr lange ... wann ich das letzte Mal eine Bar oder einen Nachclub betrat, das war vor 47 Jahren, ein Restaurant, das mögen jetzt auch schon fast 15 Jahre her sein, bei Burger King war ich noch nie, der letzte McDonalds Besuch liegt auch über 20 Jahre zurück, Konzerte, Theater und dergleichen mehr ist ebenfalls schon so lange gestrichen. Mit all dem kann mich niemand mehr locken. Mag sein, dass es Freude machen würde, aber es ist alles nicht überlebenswichtig, bisher brauchte ich das nicht.
Zitat: "Wenn sie nichts haben, was du willst, haben sie keine Macht. Und das ist, wenn die Macht zum Volk kommt."
Genau so ist es, auch das schrieb ich, wenn auch mit anderen Worten, schon vor längerer Zeit. Die Macht ihnen die Grundlage für all ihre Maßnahmen zu entziehen liegt bei uns allen. Wir müssen geschlossen aufhören uns erpressen zu lassen, dann läuft sich automatisch alles tot.
Nach sovielen Monaten dürfte es jetzt in das Allgemeinbewusstsein vordringen. Ich bin gespannt, was noch passieren muss, bis wir endlich aufhören, dieses perfide "Spiel" mitzuspielen. Solange die breite Masse - mit solchen oben genannten Argumenten - macht, was die feixenden Puppenspieler wollen, solange hängt sie wie eine Marionette an ihren Fäden. Wenn nur einzelne aussteigen fällt es nicht ins Gewicht, aber wenn wir es geschlossen täten ...
Werdet euch eurer Macht bewusst und kappt die Fäden, die denen wir hängen.