Fugenwuchs

Veröffentlicht auf von Szintilla

Fugenwuchs.jpg



Immer wieder faszinieren mich die pflanzlichen Überlebenskünstler

(hier in einer Fuge vor einer weißen Betonmauer).

 

Ihnen reicht ein Minimum an Platz und Nährstoffen,

um zu wurzeln und ihre Blätter ans Licht zu schieben,

selbst wenn sie gar nicht für diesen oder jenen Standort bestimmt sind.

Kümmerwuchs zeigt sich bei Mangelzuständen erst viel später.

 

Bei uns ist es kaum anders,

mancher Kümmerwuchs zeigt sich gar nicht,

sondern ist nur spürbar.

 

Veröffentlicht in Flora

Um über die neuesten Artikel informiert zu werden, abonnieren:
Kommentiere diesen Post
K
@szintilla: Na wenigstens sind wir uns in einem einig: Kinder sollen bestmöglich gefördert werden! Nur sieht die Realität anders aus. Einmal weinte eine Alleinerziehende, ihr Sohn solle nach der<br /> zehnten Klasse das Gymnasium verlassen, das Abitur sei zu teuer für den Staat. Ich bot ihr dann an, sie bei dem nächsten Gespräch zu begleiten ... Als wir ankamen, war die Sachbearbeiterin<br /> plötzlich erkrankt ;-) Die Frau werde einen neuen Termin genannt bekommen. So schaut es aus!<br /> Oft sind die betroffenen Eltern nicht in der Lage, sich über die diversen karitativen und andere Angebote zu informieren. Gründe: Viele sind schwer krank, auch dafür sind oft die Jobcenter schuld.<br /> Da wird sanktioniert auf Teufel komm raus, das bedeutet für die Betroffenen, dass auch die Krankenkasse nicht bezahlt werden kann. Bis zum Urteil durch das Sozialgericht vergehen Monate! In einem<br /> Fall wurde das Jobcenter verurteilt, die Sankton aufzuheben und nachzuzahlen. Solche Fälle gibt es viele. Ein Fall ging sogar durch die Presse: Da weigerte sich ein Jobcenter, wie vom Gericht<br /> angeordnet nachzuzahlen. Da beauftragte der Kläger einen Gerichtsvollzieher, der dann auch wirklich die Barkasse des Jobcenter pfändete! Unglaublich aber wahr!<br /> Ich kenne Fälle, da wurden Menschen wegen solcher Schikanen schwer krank! Erst unlängst wurde einer beerdigt, er hatte schweren Diabetes und war nicht mehr krankenversichert! Also starb er qualvoll<br /> an Überzuckerung. So schaut die Wirklichkeit aus in diesem Staat! Jakob Augstein - Verleger vom Freitag - hat es einmal treffend beschrieben: Ein Drittel der Bevölkerung wurde zu den<br /> "Überflüssigen" erklärt!<br /> Dein Satz "Kein Kind muss aus Armut auf das Abitur verzichten, wenn es die Voraussetzungen dafür mitbringt. Das ist schlichtweg falsch." stimmt nicht mit der Realität überein, wie ich sie immer<br /> wieder erlebe. Da kommen Menschen zu mir, weil es sich bei ihnen herumgesprochen hat, dass ich helfe, dass ich Briefe für sie schreibe, dass ich Anrufe tätige. Zu mir kommen auch Menschen, die kein<br /> Geld für den Tierarzt haben, wenn der Hase - das einzige Tier der Kinder - kränkelt. Und dann kommen wir ins Gespräch und da höre ich immer wieder ganz schlimme Geschichten. Besonders betroffen<br /> sind Alleinerziehende: Dieses System wollte sogar eine Mutter mit zwei kleinen Kindern zur Schichtarbeit in die Fabrik schicken. Die Kinder sollten dann von einer Tagesmutter betreut werden. Da<br /> habe ich mit der Frau eine Gegenrechnung aufgemacht, was diese Entscheidung mehr kostet. Und dann nannte ich der Frau den Artikel im Grundgesetz, in dem festgelegt wird, dass die Eltern über die<br /> Erziehung der Kinder entscheiden! Ich begleitete die Frau zum Gespräch mit der Sachbearbeiterin. Als ich gesichtet wurde, fiel das Gespräch aus. Seltsam? Nein, das ist in diesem Jobcenter an der<br /> Tagesordnung.<br /> Ich wünsche dir, wenn du im Bildungsbereich arbeitest, dass du vielen Armen und vor allem deren Kindern helfen kannst - sie haben es bitter nötig!
Antworten
S
<br /> <br /> Wie schon in meinem vorherigen Kommentar geschrieben: Ich stimme grundsätzlich mit dir überein, aber die Schuld nur beim Staat zu suchen und nur andere für die<br /> eigene Situation verantwortlich zu machen, ist nicht der richtige Weg, Und ja, es gibt diese schweren Ausnahmefälle, aber sie sind nicht die Regel.Es gibt durchaus verständnisvolle<br /> Sachbearbieter, die auch nicht anders tun, als sich an Ihre regeln zu halten. Ob sie sinnvoll sind, steht auf einem anderen Blatt Papier und ja - es wird auch schon mal ein Sachbearbeiter krank<br /> und Termine müssen verschoben werden.<br /> <br /> <br /> Tatsache ist einfach, dass es in der Politik viele Versäumnisse gab/gibt, vieles in die falsche Richtung läuft und jeder einzelne nur in einem bescheiden kleinen Rahmen wirken kann. Den<br /> allerdings sollten wir dazu nutzen unser Bestmöglichtes zu Verbesserungen zu tun, nur anklagen und behaupten die Anderen sind schuld hilft gar nichts.<br /> <br /> <br /> Damit möchte ich dieses Thema hier auch beenden, denn ich habe nicht vor meinen Blog zum Politikblog zu machen. Auch wenn ich hin und wieder einen gesellschaftskritischen Artikel schreibe, dient<br /> diese Plattform mehr zur Unterhaltung, zur Freude, auch fehlt mir die Zeit in geeigneter Form auf solche Themen zu reagieren. Würde ich Gesellschaftskritik üben wollen, hatte der Blog ein anderes<br /> Aussehen.<br /> <br /> <br /> Ich hoffe, du respektierst das.<br /> <br /> <br /> <br />
K
@szintalla: ich katalogisiere nicht, sondern stelle fest. Du schreibst: "... sind es weniger Probleme der Armut, sondern eher Probleme des Bildungsstandes."<br /> Es gibt in Deutschland sehr arme Familien, die nicht einmal ihren Kindern Geld geben können, damit die Kinder eine Schulmilch kaufen. Nun wirst du agen, das gibt es nicht? Doch, das gibt es. Immer<br /> häufiger bekomme ich erzählt, dass mir weinende Mütter erzählen, dass ihnen aus nicht nachvollziehbaren Begründungen der Hartz IV Bezug sankktioniert wurde! Und wer leidet darunter. Die<br /> unschuldigen Kinder!<br /> Wenn kein Geld da ist, dass diese Kinder täglich in der "Mensa" der Schule essen können? Wenn Hartz IV nicht vorsieht, dass ein begabtes, aber armes Kind das Abitur macht?! Wenn es nur einmal im<br /> Jahr einen Mini-Zuschuss gibt, damit Eltern ihren Kindern Schulmaterial kaufen können?<br /> Was sehen wir daraus? Armut verhindert heute die Ausbildung der Kinder der Armen. Welche Chance bleibt denn dann diesen Kindern von Armen? Doch auch nur wieder Hartz IV?!<br /> Andererseits verpulvert dieser Staat jährlich eine Billion Euronen für soziale Zwecke! Diese Zahl nannte der Bundesfinanzminster Dr. Wolfgang Schäuble persönlich in einem Interview mit der FR. Er<br /> müsste es also wissen. Und wenn du diese Zahl durch 80 Millionen teilst, dann sind das 12.500 Euronen für jeden Bürger im Jahr! Und dann sind die vielen Behörden und amtlichen und quasiamtlichen<br /> Stellen überflüssig. Also könnte sich dieser Staat sehr viel an Verwaltungskosten einsparen!<br /> Da frage ich mich wirklich: Wieso wurde das nicht längst so gemacht?<br /> Deutschland ist arm an Rohstoffen - der wichtigste Rohstoff sind gut ausgebildete junge Menschen!<br /> Blicken wir in die jüngste Geschichte Deutschlands zurück: Ich bin gewiss kein Nazi! Aber wenn wir uns objektiv ansehen, was in Deutschland Ende der 1920-er Jahre und folgende technologisch<br /> passiert ist, dann sollten wir uns die Frage stellen: Wie haben das die Deutschen geschafft? Als 1936 die Olympiade stattfand, da sahen ausländische Reporter geradezu erschrocken, dass es den<br /> Deutschen gelungen war, Fernsehkameras zu bauen, die bereits mit Halbleitern bestückt war. Und deshalb sehr klein. Ja, Deutsche kannten bereits lange vor den Amerikanern den Transistor! Auch wenn<br /> erst nach dem WK II Amerikaner dafür den Nobelpreis erhielten. Doch das nur am Rande.<br /> Der Grund für eine solche fulminante technologische Entwicklung war, dass vor allem ab 1933 begabte Kinder gefördert wurden.<br /> Dass die Nationalsozialisten dieses Potenzial überwiegend nur zum Bau und Entwicklung von Waffen einsetzten, das war ein sehr großer Fehler.
Antworten
S
<br /> <br /> Ich habe auch nicht geschrieben, dass du katalogisierst. Ich sprach von wir und damit war die Allgemeinheit gemeint.<br /> <br /> <br /> Im Prinzip gebe ich dir Recht, ich weiß nur zu gut wie es in den Schulen aussieht, daher sind mir auch Hartz IV Gesetze nicht fremd. Auch weiß ich um die einmalige jährliche Schulzulage, die<br /> so mini nicht ist und für den guten Start ins neue Schuljahr im Grunde ausreicht. Über den Schulstart, bei dem außer div. Schulmaterial, auch noch ein Tornister, Sportzeug und andere Dinge<br /> angeschafft werden müssen, darüber lässt sich um den jährlichen Betrag reden, da halte ich ihn auch für zu niedrig. Aber das Kinder armer Eltern keine Chance haben auf ein Gymnasium zu gehen und<br /> das Abitur zu machen stimmt nicht. Jede Schule hat Fonds/Fördervereine die Extraausgaben teiweise oder sogar ganz auffangen. Auch die Kosten für Klassenfahrten werden für Hartz IV Empfänger<br /> erstattet. Daneben gibt es einige caritative Organistaionen die ebenfalls unterstützende Hilfe für Schulmaterial leisten. Dazu muss man nur über seinen Schatten springen und diese Hilfen<br /> beantragen oder gegebenenfalls einfordern.  Die erste Anlaufstelle könnte schon ma die Schulleitung sein. Dies setzt allerdings voraus, dass man sich kümmert, sich schlau macht und nicht<br /> darüber jammert wie schlecht es einem geht, sondern schaut, wo man sich Hilfe holen kann. Weitergehende Hilfen, über Hartz IV hinaus, werden oft zu wenig publik gemacht, man muss sie selbst<br /> aufspüren. Kein Kind muss aus Armut auf das Abitur verzichten, wenn es die Voraussetzungen dafür mitbringt. Das ist schlichtweg falsch. Das Schulsystem ist flexibel und durchlässig genug, dass<br /> das Abitur auch über Umwege erreicht werden kann, auch mit einem Hauptschulabschluss ist ein Fachabitur möglich. Dabei geht es nicht um Geld, sondern um den Willen und vor allem um das Vorbild<br /> und Engagement der Eltern. Ich arbeite im Bildungsbereich und habe mit Eltern aus allen Bildungschichten zu tun, von daher weiß ich genau wie es da ausschaut.<br /> <br /> <br /> Zu deinem letzten Absatz möchte ich nur anmerken, dass nicht nur begabte Kinder gefördert werden sollen, weil das Ziel nicht sein kann eine Elite heranzuzüchten, sondern, dass es jedem Kind<br /> ermöglicht werden muss, seinen Neigungen entsprechend die bestmögliche Bildung zu erhalten.<br /> <br /> <br /> <br />
K
Ja, ja, da bricht meine autoritäre Seite durch: "In meinem Garten bestimme ich!" und speziell wo der rechte Platz ist. Bisweilen bin ich neugierig und lass das Wildkraut erst einmal wachsen, aber<br /> wenn`s mir dort nicht gefällt, wird es brutal herausgezupft vornehmlich an feuchten Tagen. Ich geb`s zu, ich habe eine Vorstellung der Ästhetik meines Grundstücks, der ich folge, mal zwanghaft, mal<br /> lässig ...<br /> Liebe Grüße<br /> Klausbernd
Antworten
S
<br /> <br /> Irgendwo muss der Mensch ja was zu bestimmen haben. *mbg*<br /> <br /> <br /> Folgen wir nicht alle irgendwelchen Vorstellungen, mal zwanghaft, mal lässig?<br /> <br /> <br /> Ich halte das ganz wie du und habe ja schon gestanden, dass ich auch zupfe.<br /> <br /> <br /> Schönen Abend, Szintilla<br /> <br /> <br /> <br />
K
Ich entferne auch die Pflanzen aus den Ritzen, weil ich finde, es sieht blöd aus. Täte ich es nicht, wüchse hier überall der rote Mohn, der einzeln sehr schön ist, aber auf meinen Terrassen ist er<br /> Unkraut. Unkraut definiert als Kraut am falschen Platz.<br /> Ganz liebe Grüße und ein feines Wochenende<br /> Klausbernd
Antworten
S
<br /> <br /> Unkraut = Kraut am Falschen Platz. <br /> <br /> <br /> Wer sagt, dass es am falschen Platz steht? Wenn es da wächst, hat es für sich erstmal die richtigen Lebensbedingungen gefunden, dann gehört es auch da hin. <br /> <br /> <br /> Ob wir es dort mögen, ist eine ganz andere Sache.<br /> <br /> <br /> Unkraut ist ein Unwort, in Wahrheit ist es Wildkraut, das wir in seine Schranken weisen, weil es unserem Ideal (dort wo es zu wachsen gedenkt) nicht entspricht. <br /> <br /> <br /> Liebe Grüße und auch euch ein schönes Wochenende<br /> <br /> <br /> Szintilla<br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br /> <br />
M
Solche Auswüchse mag ich einfach zu gerne, manchmal nimmt es überhand, dann muß selbst ich ein wenig von dem Bewuchs entfernen, das ist aber mal wieder ein Beispiel, mit wie wenig manche Pflanzen<br /> auskommen und ich hoffe, dass es noch lange so bleibt und wir nicht nur Beton sehen.<br /> <br /> LG Mathilda ♥
Antworten
S
<br /> <br /> Ich muss zugegeben so hier und da zupfe ich ihn auch aus, aber ich mag ihn trotzdem. Dort wo er nicht stört, lasse ich ihn auch schon mal gewähren. <br /> <br /> <br /> Nur Beton, den wir dann grün streichen müssten, eine schreckliche Vorstellung. *schauder<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Szintilla<br /> <br /> <br /> <br />
M
...mancher Kümmerwuchs zeigt sich gar nicht...<br /> wenn man eine gute Fugendichtung benutzt *g*<br /> LG
Antworten
S
<br /> <br /> Stimmt, es lebe die Silikonspritze oder ähnliches.  <br /> <br /> <br /> <br />
S
die mag ich auch, diese ritzenpflanzen ... leben lässt sich eben nicht aufhalten.
Antworten
S
<br /> <br /> Ich staune immer über Löwenzahn, der sich durch den Asphalt auf Wirtschaftswegen bohrt oder über kleine Birken, die es sogar schaffen in Dachrinnen zu<br /> wachsen.<br /> <br /> <br /> Zum Glück lässt sich Leben nicht aufhalten.<br /> <br /> <br /> <br />
K
Kümmerwuchs ist auch bei Menschen immer häufiger bemerkbar. Ich selbst bekam ja bei den mongolischen Nomaden zu wenig Essen ab, so dass ich lange als viel jünger geschätzt wurde als ich wirklich<br /> war. Und als mich dann mein deutscher Vater über seine geheimdienstlichen Beziehungen nach Deutschland holte, wurde ich auch auf strenge Diät gesetzt. Heute weiß ich den Grund: Ich sollte ein<br /> Verbrechen vertuschen helfen und diente nur als "wandelnder Totenschein", durfte deshalb nicht gesund aussehen. Noch als Dreißigjährige wurde ich in einer Metzgerei für einen hungernden Jungen<br /> gehalten und die Metzgersfrau fragte mich: Möchtest du eine Scheibe Gelbwurst, Kleiner?<br /> Als ich bei den Engländern deren Polopferde zuritt, da stellte ich fest, dass besonders die Soldaten aus dem SOHO-Viertel Londons besonders kleinwüchsig waren. Und heute kommen auch Menschen zu<br /> mir, deren Haustier krank ist, aber sie können sich als Hartz IV Bezieher keinen Tierarzt leisten. Und ein Hase bedeutet für deren Kinder sehr viel. Da stelle ich immer wieder mit Erschrecken fest,<br /> wie klapprig viele Kinder von armen Eltern sind. Und diese Eltern, die ich kenne, das sind keine Alkoholiker, die das Kindergeld versaufen, wie BILD immer berichtet. Das fiel mir bei Kleinwuchs<br /> ein, das gehört zwar nicht unbedingt hierher, muss jedoch auch mal geschrieben werden!
Antworten
S
<br /> <br /> Schwierige Lebensgeschichten können belastend sein, aber auch stärkend. Es liegt immer in der Natur eines jeden selbst wie er damit umgeht, sie führen nicht<br /> zwangsläufig zu Kümmerwuchs.<br /> <br /> <br /> Deine Beobachtungen, was Kinder armer Eltern betrifft, kann ich nicht teilen, ich sehe eher das Gegenteil. Dennoch sollten wir uns vor Schubladisierungen und Katalogisierungen hüten, denn es<br /> gibt, egal, ob reiche oder arme Eltern, immer "klapprige" oder wohlgenährte Kinder. Meines Erachtens sind es weniger Probleme der Armut, sondern eher Probleme des Bildungsstandes. Ein hoher<br /> Bildungsstand ist heute kein Garant mehr für Wohlstand.<br /> <br /> <br /> Was die von dir genannte große Tageszeitung schreibt, ist nichts anderes als gewollte Polarisierung zur Auflagenerhöhung. So gut wie jeder Artikel birgt genug Potential in sich, um sich, je nach<br /> Orientierung, drüber aufzuregen oder ihn hochzuloben. Klappt auch vorzüglich, nur wer polarisiert steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ich bevorzuge leisere Töne anderer Zeitungen, die<br /> seriöser und sachlicher berichten, denn wenn ich eines nicht haben kann, dann sind es marktschreierische Schlagzeilen und eine aufdringliche, aggressive Art der Werbung zur Auflagenerhöhung.<br /> <br /> <br /> <br />
Q
Schön, wie fast immer der Überlebenswille obsiegt!<br /> <br /> Liebe Grüsse ins Wochenende,<br /> Brigitte
Antworten
S
<br /> <br /> Da wird die Kämpfernatur gefordert.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße, Szintilla<br /> <br /> <br /> <br />