Nebelsichtweise

Veröffentlicht auf von Szintilla

Wie man sieht, sieht man nichts oder nur sehr wenig.

   

erster-ebel-2.jpg 

Das ist heute auch meine Sichtweise des Tages, ich tappe im Nebel, vielleicht möcht ich mich auch

von ihm verschlucken lassen - unsichtbar werden, nur für eine kleine Weile.

 Mich sammeln, sortieren, neu ordnen. Er passt zur Stimmung.

 

erster Nebel

 

Aber schon beginnt er sich zu lichten und mit ihm lichtet sich auch die Einsicht, dass es unmöglich ist, immer mit seinen eigenen Idealen konform zu gehen und dass es zum Leben dazu gehört, dass die Pferde auch schon mal mit einem durchgehen oder dass man, im Eifer des Gefechts mal über das Ziel hinausschießt.

 

Fruhdunst.jpg



Jetzt warte ich auf den ersten Sonnenstrahl, der den 

Nebel auflöst, und laut Wetterbericht soll es den auch geben.

Ich bin gespannt ...

 

 

 

 

 

 

 

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B
<br /> Ich mag den schaurig schönen Nebel!<br /> <br /> Wohl wahr, im Leben allerdings tappt man ab und zu schon mal im Nebel. Aber auch dort löst er sich irgendwann einmal auf und meistens sieht dann alles schon viel lichter aus! Also, nicht<br /> unterkriegen lassen!<br /> <br /> Schönen Abend, Brigitte<br /> <br /> <br />
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S
<br /> <br /> Wenn ich ihn mir vom Fenster aus anschauen darf, mag ich Nebel auch, aber nicht wenn man im Straßenverkehr ein Nebelhorn braucht. Das mag ich ganz und gar nicht. :-( Ich bin von Haus aus<br /> Optimistin, also nicht kleinzukriegen. Von Zeit zu Zeit gehe ich nur mit mir selbst ins Gericht und weil ich dann unerbittlich bin, passte das Wetter heute zu meinem Urteil. :-))<br /> Liebe Grüße, Szintilla<br /> <br /> <br /> <br />