Die rote Calla ...
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... die Zantedeschia entdeckte ich beim Besuch des Kurparks. Faszinierendes feuriges Rot, aufrechte Anmut, grüngetupftes Blattwerk, schnörkellose Form, einfach wunderschön anzusehen.
Alltagsgeschichten, Beobachtungen, Begegnungen quer durchs Alltagserleben
... die Zantedeschia entdeckte ich beim Besuch des Kurparks. Faszinierendes feuriges Rot, aufrechte Anmut, grüngetupftes Blattwerk, schnörkellose Form, einfach wunderschön anzusehen.
Mein einziger kleiner Stachelbeerstrauch hatte so viele Beeren wie noch nie zu vor. Es hätte zum ersten Mal für einen Kuchen gereicht. Zum ernten kam ich aber nicht, denn sie sind alle verregnet, weich, aufgeplatzt, matschig oder heruntergefallen. Bleibt...
Ich hätt so gern ein himmelblau, versetzt mit weißen Fleckchen, doch was ich seh, ist schieres grau, ganz ohne blaue Eckchen.
Und noch einmal ein bisschen Mohnblütengucken, bevor der rote zarte Zauber für dieses Jahr vorbei ist. Unterschiedlichste Arten von Schwebfliegen lassen sich auf ihm nieder.
Stieglitz/Distelfink Vor wenigen Tagen flatterte mir ein buntes Vögelchen vor dem Fenster herum. Eines, das ich seit meiner Kindheit, in freier Feldbahn nicht mehr sah. Aus einem wurden sehr schnell zwei und ich sah die beiden vor meinem Fenster, im Bewuchs...
.... Wildkaninchen ... Bemerke, wie die Tiere das Gras abrupfen. So groß ihre Mäuler auch sein mögen, sie tun der Pflanze selbst nie etwas zuleide, entwurzeln sie niemals. So handle auch der starke Mensch gegen alles, was Natur heißt, sein eigenes Geschlecht...
Ein paar Mohnblüten, die sich mit den letzten Margeriten die Vase teilen, sind noch dabei sich zu entknittern.
Zum Warten gezwungen und es als wunderbar empfunden. Blumenwiese im Morgenlicht Bestimmt hat so manche unleserliche Handschrift schon zu Missverständnissen geführt, bei mir führten solche Hieroglyphen zu einer uneingeplanten einstündigen Wartezeit. Ein...
Sonntagswolken ... ... mal heller, mal dunkler ... mal dicker und mit Blauhimmelflecken ... ... und am Ende doch der dicke fette Sommersonntagsregen ...
An einem grauen, regnerischen Frühlingstag beschließt eine Schnecke, sich nicht mehr nur vom Frühgemüse zu ernähren. Auf der Suche nach einer Alternative kriecht sie mühsam einen Kirschbaum hinauf. Einige Spatzen können sich vor Lachen kaum auf den Zweigen...
Ein Ruhebild für mich. Den rupfenden und malmenden Kühen zuschauen, ins Grün gucken und träumen und dabei den Vögeln zuhören. Bei so einer Gelgenheit hörte ich auch den Kuckuck in diesem Jahr.
Ihre Blütezeit ist vorbei. Beim nächsten Rasenmähen sind sie alle verschwunden. Ein paar einzelne Exemplare kommen noch nach.
Wie und warum mag die Kunst zustande gekommen sein, mit einer Blume oder Blüte eine Herzensbotschaft zu übermitteln, ohne dass sie ausgesprochen werden musste? Einen Einstieg in das Thema und erste Informationen finden sich HIER. Gänseblümchen "Ganz verliebt...
Der viele Regen hat auch seine Vorteil: Ich muss meine Gartenblumenkübel weniger gießen. Die so eingesparte Zeit verwende ich allerdings jetzt mit dem Kübelausgießen. Ein klein wenig lassen sogar die Rosen ihre Köpfe hängen. Aber jetzt wird alles anders,...
Ein Baum, die Spitzen eines Strauchs, ein Solardach, ein Stück grauer Himmel ... Nachdem ich morgens lange genug in den grauen Himmel starrte, um das Wetter des Tages voraus ahnen zu können, sah ich plötzlich keine Strauchspitze mehr, sondern einen Blättervogel....
... auf dem kürzesten Weg in die Sonne. Der Bindfadenregen weckt Sehnsüchte. Angesichts der Flieger, die manchmal über uns kreisen, bekommt man bei dem Wetter Fernweh. Selbst ich komme auf die Idee gen Süden zu fliehen, owohl ich nur ungern vom Boden...
... schmücken sich von Zeit zu Zeit mit fremden Federn. Weil die, von allein dort fußgefasste, Binse wusste, dass sie keine Blumenbinse war und blütentechnisch mit den nebenan stehenden Rosen nicht mithalten kann, spießte sie einfach ein Rosenblatt auf...