Wie man Menschen zum Staunen bringt
Das ist dieser Tage relativ einfach. Ich schaffte dies mit den Worten: „Nein, danke, aber den brauche ich wirklich nicht.“
Im Discounter, in dem ich regelmäßig alle paar Wochen Dinge des täglichen Bedarf besorge, gab es vor knapp 14 Tagen zum Einkauf, wenn dieser den Wert von 30 Euro überschritt, ein Geschenk dazu. So kam ich in den Genuss eines Geschenks, das mir mit freudestrahlenden Augen von der jungen Kassiererin überreicht wurde. Es war ein längliches, flaches, weißes Papppäckchen. Beim Überreichen fragte ich, was es denn sei und bekam zur Antwort. „Das ist ein Selbsttest.“
Nee, nicht wirklich, dachte ich und antwortete: "Oh, danke, aber nein, das ist nichts für mich, den brauche ich nicht.“ Die ziemlich verblüffte Kassiererin, die diese Antwort wohl noch nicht gehört hatte, erwiderte: „Aber den braucht man doch heutzutage überall.“ „Nein“, antwortete ich, „das ist nicht richtig. Man braucht ihn nur, wenn man erpressbar ist“. Ich hörte die Kinnlade förmlich fallen. So fragte ich eine junge Frau, die hinter mir an der Kasse stand, ob sie den Test gebrauchen könne. Ihre Frage war: „Ist der kostenlos?“ Ja, denn er war ein Geschenk an mich und wenn ich das sofort weitergebe, weil ich es definitiv nicht verwenden werde, sollte es natürlich auch für sie kostenlos sein, was die Kassiererin ihr bestätigte.
Soweit so gut, aber die Augen der beiden Frauen, die mich erstaunt anstarrten, als wäre ich ein Mondkalb, brachten mich zum Schmunzeln. Die eine erstaunt, weil das "großzügige und wertvolle" Geschenk der Ladenkette verschmäht wurde, die andere unerwartet beschenkt zu werden. Vielleicht denken beide über meine Antwort nach, erzählen es vielleicht weiter und so denken vielleicht noch ein, zwei Menschen über das Spiel nach, das alle durch ihr mitspielen am Leben halten.
Ich habe für mich beschlossen, dass ich alles boykottiere, wo ein Test verlangt wird, wo ich meine Adressdaten hinterlassen soll/muss, denn ich habe weder vor meine DNA ohne mein Wissen möglicherweise (und man beachte den Konjunktiv) an das Humangenprojekt abtrete, dem Deutschland am 16.01.2020 beitrat (seltsam, so kurz vor Beginn der ganzen Testerei), noch werde ich mir in der Nase herumbohren (oder bohren lassen) und hier auch möglicherweise Verunreinigungen - in Form von Polymerfasern - in meinen Körper bringen, die dort nicht hineingehören und durch minimal Verletzungen die Blut-Hirn-Schranke überwinden und sich in meinem Gehirn einnisten und dort langfristig irreparable Schäden anrichten können. Das werde ich weder für einen Gastro-, Museums-, Tierpark- oder Kinobesuch, einen Einkauf oder was auch immer tun. Nichts davon kann für mich so dringlich und unaufschiebbar notwendig sein, wie der achtsame Umgang mit meiner Gesundheit.
Wenn alle Menschen diesem auferlegten Zwang trotzen würden, wäre der ganz Spuk längst vorbei. Solange wir uns mit solch schnödem Konsumzeug erpressen und gängeln lassen, halten wir es auch am leben. Brauchen wir das alles so dringend, dass wir uns damit zu Dingen erpressen lassen, die bei genauerer Betrachtung gegen alle Vernunft sprechen? Sind wir schon so weit, dass wir blind einem monetären Vergnügen nachrennen und freiwillig unsere Gesundheit riskieren? Das gilt auch für die Schlu-[I]mpferei. Mit dem Test schützen wir nichts, nicht uns, nicht die anderen (übrigens auch mit der Maske nicht), mit dem Test (und der Maske) bereichern wir einen Industriezweig, mit dem Test (und mit der Maske) kaufen wir uns frei. Ich habe noch keinen einzigen Cent für eine Maske ausgegeben. Es ist für mich die moderne Form eines Ablasshandels: Kauf dich frei, damit du leichter durchs Leben gehen kannst. Testen und Schlu-[I]mpfen auf Teufel komm raus und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Mache es wer will, ich nicht, weder das eine noch das andere. In den USA ist der ganz Betrug längst aufgeflogen, dort werden fürs Masketragen oder das Fordern eines Impfausweises in einigen Staaten Strafen verhängt. Das CDC wird von einer großen Gruppe Ärzten verklagt, in den veröffentlichen Fauci E-Mails ist nachzulesen, dass das alles geplant war. Nur hier hört man leider nichts davon. Wer sich nicht abseits der gängigen Medien informiert, wird darüber auch solange nichts erfahren bis ..., ja, bis was ...
... bis uns eines Tages eine gewaltige Wahrheitslawine überrollen wird und solange drömeln wir alle schön vor uns hin und träumen von einem freien, unbeschwerten, unbelastetem Leben.
Gute Nacht, Deutschland, träum schön weiter, bis der Kübel Eiswasser dich unsanft aufwecken wird.