Krähenleben

Veröffentlicht auf von Szintilla

Krähenleben

Die Welt wird immer verrückter, ich dachte immer es geht nicht schlimmer, aber schlimmer geht wohl immer. Da tut es so gut den Krähen bei ihren Gesprächen und ihrem Gekrächze zuzuhören. Ich halte ihren IQ inzwischen für deutlich höher, als den von so manchem Regierungsvertreter oder dessen Berater.

Hören sich die Herrschaften eigentlich selber zu?

Wenn ich mir das hier (auf telegram bei Rechtsanwalt Markus Haintz) anschaue, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Ich frage mich, ob Ausbildungsabschlüsse vielleicht im Lotto gewonnen werden können? Habe ich was verpasst? Hätte ich mehr Lottospielen müssen? Vielleicht hätte ich dann den einen oder anderen Doktortitel abgeräumt oder eine Professur annehmen können ...

Professur (von lateinisch profiteri ‚bekennen' in der Bedeutung „sich öffentlich als Lehrer zu erkennen geben“) bezeichnet im deutschen Sprachraum primär eine Stellung als Hochschullehrer.

Wenn das unsere Hochschullehrer widerspiegelt, wundert mich nichts mehr.

Lieber höre ich den Krähen zu, ich glaube, die haben Intelligenteres von sich zu geben als sinngemäß: "Das Virus ist so gefährlich, weil es die meisten Menschen nicht krank macht".

Biite, bitte, lass es Hirn regnen!

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M
Aber SIE weiß sehr wohl, dass sie infiziert ist. Ihrem Auftrag gemäß spricht sie, ohne konkretes, Verständliches, Einleuchtendes stringentes, logisches zu sagen. Aber wie kann man auch erklären und begründen, weshalb wir uns in permanenter Angst halten und dementsprechend willfährig bleiben sollen?<br /> Ich frag mich nur, weshalb man uns die verordnete Körper-, Geist- und Willenslähmung nicht einfach befiehlt, man hat und nutzt doch offenbar seine Macht. Weshalb in Gott oder wessen Namen auch immer, meint man eigentlich uns auch nur verarschen zu müssen. Warum frag ich mich, kommt keine Diktatur ohne Selbstbeweihräucherung, fadenscheinige oder abstruse Rechtfertigung und miefige Heuchelei aus?<br /> Aus welchen Grunde sagt man uns nicht einfach: "Wir haben die Macht und die Mittel, euch unseren Willen aufzuzwingen und dies tun wir hiermit: Tut, was wir anordnen, Basta?<br /> <br /> Werden hier moralische Skrupel gebauchpinselt oder möchte man sich lediglich auch noch selbst besonders gut gefallen in dem, was man tut?<br /> <br /> Du magst hierauf getrost auch als gelernte Psychologin deuten, analysieren und antworten.<br /> <br /> Bin gespannt. Gruß: Micha
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S
Eigentlich ist es ganz einfach zu erklären, warum man nicht brachial mit der Knute kommt, denn das würde sofort massiven Widerstand hervorrufen. Diktatur kam nie über Nacht, das ist ein schleichender Prozess. Was wir aktuell erleben ist ein perfides Spiel mit Druck und Entlastung, Druck - Entlastung usw., welches bei permanenter Wiederholung einen Gewöhnungs- und letztlich einen Ermüdungsprozess hervorruft in dem man irgendwann gewillt ist alles anzunehmen und zu akzeptieren, Hauptsache es gibt mal Ruhe und Kontinuiät. <br /> Persönlichkeiten die heute in Führungspositionen sitzen haben oft eine überhöhte Anspruchshaltung, unkritische Selbsteinschätzung, sie „leiden“ unter Überheblichkeit, Großspurigkeit und sind überzeugt von den eigenen Eigenschaften. Sie glauben alles richtig zu machen, es wird kein Widerspruch geduldet und andere Denkweisen werden nicht zugelassen, weil man ist von sich und seiner guten Absicht und den eigenen Fähigkeiten zu 100% überzeugt. Jetzt stell dir vor es kommen drei, vier, fünf Spezies mit der gleichen Denkrichtung und psychologischen Ausrichtung zusammen und bestätigen sich gegenseitig, dann ist jeder Angriff von außen zunächst einmal chancenlos. Das ist ein Thema mit dem ich mich privat lange auseinandersetzen musste. <br /> Diese Selbstüberschätzungen scheinen heute Voraussetzung zu sein, um es zu was zu bringen. Ein interessantes Buch gibt es von Dr. Hans Joachim Maaz, in welchem er den Zustand unserer heutigen Gesellschaft beschreibt. Es heißt: „Die narzisstische Gesellschaft“. <br /> Kleine Korrektur am Rande, nur damit das nicht zu Missverständnissen führt (ich schmücke mich ungern mit Federn, die nicht meine sind), ich habe eine psychologische Ausbildung was nicht gleichbedeutend ist mit einem psychologischen Vollstudium. Was ich gelernt habe ist nur ein kleiner Teilbereich, der die praktische angewandte Psychologie betrifft. Hilft aber ungemein im Alltag, hinter die Dinge zu schauen. :-)<br /> <br /> Liebe Grüße<br /> Szintilla