Arbeit für den Europäischen Gerichtshof
Schon Mitte September vergangenen Jahres schrieb ich einen Artikel warum die Maskenpflicht sofort gestoppt werden müsste. (Hier) Inzwischen sind fünf Monate vergangen und wir wissen viel mehr, dennoch wird um die Masken ein Kult betrieben, als würde es sich hier um ein Allheilmittel handeln, dabei sind sie das genaue Gegenteil. Masken wurden und werden unter anderem auch eingesetzt zur Folter, zur Demütigung und um Macht zu demonstrieren, dies zum einen, zum anderen bergen sie erhebliche Gesundheitsgefahren, auch das ist inzwischen bekannt. Unsachgemäßer Gebrauch, zu lange Tragezeiten, unterschiedliche Materialien der Masken beeinträchtigen unsere Gesundheit. (Hier)
Wie kann es sein, dass eine Maßnahme, die zur Eindämmung einer Gefahr per Regierungszwang verordnet wird, am Ende zu einer ebensolchen Gefahr, ja, wenn nicht gar durch unkalkulierbare Folgeschäden (psychisch und physisch) zu einer viel größeren Gefahr führt? Wo bleibt hier die Verhältnismäßigkeit der Mittel?
Die Psychologin Daniela Prousa, die sich monatelang intensiv mit den Auswirkungen des Tragens der Mund-Nasen-Bedeckungen beschäftigt hat und in einer eigenen Studie die Auswirkug des Maskentragens erforscht hat zieht nach Ablehnung ihrer Klage vorm Bundesverfassungsgericht nun vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Manchmal muss eine Niederlage eingesteckt werden, um den nächstmöglichen größeren Schritt zu tun.
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