Von Sternen- und Schmetterlingskindern

Veröffentlicht auf von Szintilla

Sie streifen auf ihrem Weg nur kurz unser Leben, tauchen auf, sagen

 kurz: "Hallo", und verschwinden wieder, aber nie ohne eine Spur zu hinterlassen.

 

 Sie waren nur ein Lebensfünkchen ...

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Manchmal sehen wir sie nicht, fühlen sie nicht und wissen dennoch von ihrer Existenz.

Offiziell hat es sie nie gegeben. Sie lassen uns mit Fragen zurück:

Was wäre aus ihnen geworden? Wie hätte ein Leben mit ihnen ausgesehen?

Warum konnten oder wollten sie nicht beiben? Was wollten sie uns lehren?

 

Eine Schmetterlingsberührung die auch nach über zwanzig Jahren immer noch wirkt ...

 

 

 

Veröffentlicht in mitt-ich

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B
<br /> Ich stelle es mir sehr schlimm vor, wenn einem solches widerfahren ist. Man kann das nicht einfach zu den Akten legen. Die Fragen bleiben, was wäre wenn ...! Aber ich finde es auch schön, wenn sie<br /> unvergessen sind!<br /> <br /> Lieben Gruss, Brigitte<br /> <br /> <br />
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S
<br /> <br /> Der November steht immer irgendwie unter diesem Eindruck, deshalb mag ich auch keine trüben, nebelgrauen Novembertage. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frau<br /> ein Sternenkind vergisst, zeitweise verdrängen - ja, aber vergessen - nein.<br /> <br /> <br /> Ich wünsch dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße, Szintilla<br /> <br /> <br /> <br />